Tiere reagieren auf psychisches Unwohlsein mit einer Vielzahl von Symptomen, die auf die Notwendigkeit einer Analyse und Behandlung hinweisen.
Häufige Hinweise sind:
Hauterkrankungen, Magen- und Darmerkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Erkrankungen der Atmungsorgane ...
Entzündungen, Biss- und sonstige Verletzungen, Erkältungen, Durchfall, Erbrechen, Nahrungsverweigerung, Prellungen, Zerrungen, Husten, Schnupfen ..
Ängste, Aggressives Verhalten gegenüber der/m Tierhalter/in oder anderen Tieren und Menschen, Fellrupfen, Selbstverstümmelung, Markieren/Urinieren in der Wohnung, Probleme mit anderen Haustieren
Emotionale Probleme bringen enormen Stress für Mensch und Tier. Nicht selten wird ein Tier dann abgegeben, weil sein Verhalten für die Familie nicht mehr tragbar ist. Dabei kann schon eine kleine Veränderung im Umgang und Unterstützung durch die Homöopathie für Abhilfe sorgen und die Situation auf Dauer entspannen.
Wenn beispielsweise Ihr Hund zusätzlich zu gesundheitlichen Problemen ein auffälliges Verhalten zeigt (übermässiges Bewachen von Personen, Wohnung, Auto, Gegenständen, Verbellen von Besuchern, Aggression gegen Artgenossen) kann mit der Kombination von homöopathischer Behandlung und oft weniger Veränderungen im Umgang meist sehr schnell eine weitreichende Verbesserung erreicht werden.
'Wer die Tränen der Tiere nicht sieht, der kann auch ihr Lachen nicht hören' Patrick Groß